Mürrenbachfall – lang, stressig und wunderschön

Eines vorneweg: Mein einziger freier Tag im Januar war gut investiert! Ein kalter Januar mit wenig Wasser, eigenlich naheliegend, dass der Mürrenbachfall sein seltenes Winterkleid anzieht und uns Eiskletterer glücklich macht. Einziger Knackpunkt war die Ostausrichtung, welchen wir mit einem frühen Start zu lösen gedachten. Allerdings gab es dann doch noch einen Kaffee mehr am morgen und so stiegen wir erst um sechs Uhr früh ein. Glücklicherweise ist auch Tobi ein Freund von schnellen Manövern am Stand und so erwischt uns die Sonne nur in den zwei letzten Seillängen. Kurz nach Mittag gabs dann schon Bier in Mürren und die Zufriedenheit war sehr gross!

 

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