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Morgenessen im Verdon
Zustieg Hulkgrotte
Abenteuerlich
Speleoviews
10 Seillängen Sinter!
Unsere…
…Erstbegehung…
…dauerte sehr lange!
Geduldig am Stand
Ausräumen
17stunden Tag
Good Morning
Der Besuch…
…der Geisterstadt…
…war cool
Einmaliges Ambiente
Local
Nach einer kurzweiligen Anreise über Orpierre und Volx war es ein freudiges Eintreffen im Grand Canyon du Verdon. Der beeindruckende Blick von der Aussichtsplattform, die vielen Geier die kreisen, der Duft der Provence und natürlich die Ferienstimmung machen die Autofahrt wieder wett. Vera und ich hatten viel Gepäck dabei. Deshalb war nach zwei Tagen Sportklettern auch mal Bigwallen angesagt. Im Sektor Wapiti hatte es laut Topo eine grosse glatte Wand mit viel Platz für eine neue Linie. Ziemlich straight machten wir uns an diese Herausforderung. Heraus kam eine ansprechende Artif Linie mit einigen Tricky Passagen. Unvergesslich bleiben die letzten 4 Seillängen für welche wir 16 Stunden brauchten!! Ich denke ich bin wohl ein ziemlich langsamer Artifkletterer 😉 Hier gibts das Topo unserer neuen Route: TopoFischknusperli
Weiteres Highlight ist sicher die Hulk Grotte: Abenteuerlicher Zustieg und richtig geile Kletterei. Ein 50Meter Sinter ala Oliana steht gleich neben cooler Wandkletterei an Tropflöchern. Und das Ganze Regensicher.
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Am Signal
Startlänge Herbstzeitlose
Rahel zieht durch
Steil und geil
Wasserrillen
zwei Esel
Tiefblick am Morgenberghorn
Vera in Duodess 7c
lohnende Ausstiegslänge
Ausblick aufs Feierabendbier
Biwakromantik auf der aig de Midi
Aig de Midi Südwand
Das Dach der Ma Dalton
Handjam
Oben gehts weiter!
Vera in Jednicka
Berner Freunde in Niagara
Topfels
Geschafft
Das macht Freude
Der Spätsommer und Herbst bietet Topbedingungen fürs Klettern in den Alpen: Erst in den langen alpinen Klettereien offenbart sich der beste Fels in unseren Gefilden.
Herbstzeitlose am Signal
Geballte Kletterlehrerpower am Signal: Mit Rahel konnte ich diese Toproute am Signal klettern. Durchgehend Superfels im wilden Urbachtal sorgt für maximalen Kletterspass. Die Absicherung ist überrraschend gut und auch die Schwierigkeiten sind nicht immer so hoch wie der Grad dies vermuten liesse. Die ideale „Aufbauroute“!
Duodess am Morgenberghorn
In der Hitze des Spätsommers genossen wir den kühlen Schatten am Morgenberghorn. Diese Route ist nicht wirklich ein Highlight. Schatten und kurzer Zustieg sprechen eher für einen Besuch als die Felsqualität. Trotzdem ein gelungener Tag.
Ma Dalton an der Aig du Midi Südwand
Nach gemütlichem Zelterlebnis unter der Midi stiegen wir nach dem Ausschlafen in die Südwand ein. Diese Route ist äusserst anspruchvoll: Alte Bohrhaken auf der Reibungsplatte, der Riss im Dach ist etwas Flared und die guten Klemmstellen sind schwer zu sehen. Zudem hängt eine menge alter Schlingen und Nuts. Auch die weiteren Längen sind durchwegs anspruchsvoll. Der angegebene Grad sollte durchaus beherrscht werden. Respekt für die Erstbegeher!
Jednicka an den Wendenstöcken
Eine der Toptouren im Gebiet. Begeisternde Leistenballerei in überhängendem grauen Kalk. Die Absicherung ist durchwegs gut wenn man etwas von Keilen und Friends versteht. Es besteht die Möglichkeit die zwei Schlüssellängen aneinanderzuhängen. Ein interessantes Projekt für das nächste Mal…
In drei Monaten ist bereits tiefster Winter. Höchste Zeit also, das Eisklettertraining zu beginnen. Diese Saison wird eine ganz besondere: Eisklettern ist Demonstrationssport an den Olympischen Winterspielen in Sochi. Deshalb wird eine Delegation von Schweizer Athleten/innen nach Olympia fahren, cool – oder?
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Schlüssellänge
Dreamteam
Exponierte Passage
Tonia
*Grins*
Eigentlich wollten wir eine Hochtour machen. Da dann das Wetter nur Samstags OK war, entschied ich, dass wir nur einen Tag etwas machen, dafür aber richtig! Und das musste dann einfach Excalibur sein, eine der Besten Routen der Schweiz im – natürlich – besten Klettergebiet der Schweiz: den Wendenstöcken.
Es hat mal wieder richtig Spass gemacht mit den tollen Leuten unserer JO unterwegs zu sein, danke für dieses tollen Tag und ein grosses Bravo für die starke Kletterleistung unserer Powerfrauen 😉
Und hier noch die Erkenntnisse des Tages:
Später Start und lange Pausen im Zustieg erhöhen das Klettertempo; Angehängte Haulbags erschweren das Klettern; Verlorene Tshirts trocknen von selbst; Käse MUSS mit Biscuits zusammen gegessen werden; 50m Seile reichen – oder auch nicht zum Abseilen; Um 18:00 zuhause zu sein ist nicht zwingend realistisch; Kepab Essen geht länger als 20min
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Geröllhaldenbrevet
Zoe bei der Schildkröte
Eile mit Keile
Gilles am Ausstieg
Der grosse Alpinist
Base Camp
Stimmung
Galengratverschneidung
Zoe in Aktion
Nick im Mittelteil
De letzte Meter – Bravo!
Rhonegletscher
Die Region um die Sidelenhütte bietet viele gute Möglichkeiten zur Ausbildung: CleanClimbing, Gehen am kurzen Seil und Standplatzbau waren unsere Themen während der Begehung des gemütlichen Schildkrötengrats. Wegen der vielen Bohrhaken (immer bei Rissen und schönen Zacken), war das Setzen von Keilen und Friends leider oft gar nicht nötig – Schade! Die gemütliche Gipfelrast war dann absolut verdient.
Die Nacht verbrachten wir bei strömenden Regen in unseren Zelten.
Am nächsten Morgen früh stiegen wir auf zum Sidelengletscher. Das Begehen von Gletschern war unser Thema während dem Zustieg zur Galengratverschneidung. Das Wetter war wechselhaft und kalt. So gab es einige kalte Hände in den ersten Seillängen. Ein grosses Bravo den tapferen Teilnehmern/innen, die trotzdem sicher und schnell zum Gipfel stiegen. Kleiner Hinweis zur Galengratverschneidung: Die ersten zwei Seillängen sind wohl schwerer als im Topo angegeben, der Rest geht dann aber ganz gut.
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Nameless Tower (6286m)
Slowenenroute
Onsight bis 7b
Biwak
Great Trango Tower (6287m)
Wooloom Route
Kurz unter dem Gipfel
Nach der Erstbegehung am Uli Biaho waren Luca und ich extrem scharf auf weitere Klettereien. Viel Zeit haben wir auf dieser Seite des Trango Gletschers verbracht. Es wurde Zeit, die Trango Gruppe zu rocken! Mit 6 Tage Verpflegung und 25kg Rucksäcken stiegenb wir das Trango Gulley auf. Zwei Schritte hoch, einer zurück.Während 6 Stunden. Was für eine Plackerei! Wir kletterten die Slowenenroute auf den Nameless Tower (6286m) in 3 Tagen. Die Schlüssellängen gelangen uns alle Onsight (bis 7b). Leider war im oberen Teil viele vereiste Risse. Freiklettern war schlicht unmöglich. So mussten wir Zähneknirschend artifklettern, was normalerweise wohl recht easy zu klettern wäre. Das Gipfelglück war dann aber riesig! Was für ein Tower!
An ausruhen war aber noch nicht zu denken: den Great Trango Tower (6287m)wollten wir unbedingt noch mitnehmen. Also stiegen wir mit letzter Kraft die Wooloom Route hoch. Diese ist eine reine Eisroute, vergleichbar mit einer klassischen Hochtour in den Alpen. Die Aussicht dort oben ist schlicht der Hammer, was für ein toller Berg. Nach dem anstrengenden Abstieg konnten wir noch 2 Tage im Basecamp erholen, bevor wir den langen Heimweg antraten. Luca und ich sind somit die ersten überhaupt die Uli Biaho Tower, Nameless Tower und Great Trango Tower hintereinander besteigen konnten.
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Zustieg zum Uli Biaho Tower
Die berüchtigte Traverse
Früher Start bringt Sicherheit
Teo und Luca
Start in die Westwand
Kurzatmige Kletterei auf 6000m
Gipfel!
Etwas Werbung…, Luca und Teo
Abstieg im Schlechtwetter
Der Zustieg zum Uli Biaho Tower vom ABC zeigte sich sehr anspuchsvoll: Nach einer Wechte muss eine 200m Traverse in steilem Eis und kombinierten Stellen bewältigt werden. Das Ganze wird durch weitere Wechten bedroht. Aufgrund dieser unerwarteten Schwierigkeiten entschieden wir uns, die ursprünglich geplante BigWall Strategie zu verwerfen. Stattdessen strebten wir nun die Erstbegehung der Westwand an. Diese schien im Alpinstil, ohne Portaledge und Fixseile, in zwei bis drei Tagen kletterbar. Nachdem schlechtes Wetter einen ersten Versuch vereitelte, gelang es uns schliesslich Ende Juli als erste Menschen die Westwand und als 4. Seilschaft überhaupt den Uli Biaho Tower zu besteigen. Schmelzwasser, Eis, Schnee und kombiniertes Gelände machten diese Begehung zu einem anspruchsvollen Unterfangen. Entsprechend gross war die Freude und die Befriedigung. Fürs Abseilen benötigten wir nebst einigen Schlingen bloss einen Klemmkeil und einen Schlaghaken.
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Strasse nach Askole
Starke Helfer
Die ersten grossen Berge rücken in Sicht
Schlüsselstelle
Schlüsselmeister
Great Trango
Base Camp
Uli Biaho Tower
Zustieg ins ABC
Zustieg ins ABC
ABC
ABC
Ende Juni sind wir (Matteo, Arianna, Saro, David, Luca und ich) über Dubai nach Islamabad geflogen. Mit einem Inlandflug gelangten wir nach Skardu. Dort verbrachten wir 2 kurzweilige Tage im chaotischen Alltag Baltistans. Schliesslich ging es mit einer 8 stündigen Jeep Safari nach Askole, dem Ausgangspunkt des dreitägigen Fussmarschs zum Base Camp. Die ersten Tage im Basecamp checkten wir den komplexen Zustieg zum Uli Biaho aus. Den besten Weg fanden wir auf Umwegen. In der Folge waren einige Materialtransporte nötig, um das ganze Bigwall Zeugs hochzuschleppen. Saro verliess uns in der Zwischenzeit, eine unschöne Geschichte fand damit ihr Ende und wir konnten uns nun voll auf unser Ziel konzentrieren. Auf 5200m Höhe richteten wir das Advanced Base Camp (ABC) ein. Der Zustieg ist 1200 Höhenmeter. Mit jeweils fast 20kg Gepäck eine kurzatmige Sache!
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Die zwei Bergsteiger
klettern neben der Hütte
Der Kamin
Uriel
die cheibe Platte
Arvenseeli
Wanderung
Mädels am Selbstaufstieg üben
Uriel
Schwimmwettbewerb
klettern neben der Hütte
Gruppenfoto
Am 8.Juli sind wir gemütlich zur Winteregghütte hoch gewandert um dort 4 Tage mit klettern zu verbringen. Am dritten Tag gab es sogar ein Schwimmwettbewerb in den Arvenseeli. Wir hatten super Wetter und gemütliche Klettertage in dieser wunderbaren Gegend.
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unser Base Camp
Nick in der 2.SL
Tonia
Auf dem Gipfel
Sarah
Tonia
Nick
Sarah
Am 22.-23.Juni sind eine Handvoll Joler an den Sanetsch klettern. Es war ziemlich raues Wetter mit super kletter Bedingungen. Geschlafen haben wir im Zelt und im Auto mit selber kochen. Es war wieder einmal ein tolles Wochenende
News und Topos von Silvan Schüpbach – Alpinist und Bergführer