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Damen Halbfinal
Ich in der Quali
Patrik im Halbfinal
Damen Halbfinal
Speed
Feuerwerk
Die wahren Helden
Park siegt!
Herren Podest
Hannes Lochmatter, Ron Koller, Patrik Aufdenblatten, Kevin Huser sowie Felicitas Feller wurden als beste Schweizer in Saas Fee für die Teilnahme an der WM in Busteni (Rumänien) selektioniert. Ich war als Trainer mit dabei. Für mich war es eine spezielle Situation. Die meisten dieser Athleten haben viel mehr Erfahrung und Können als ich. Trotzdem hatten wir eine gute Zeit zusammen und konnten uns auch als Team präsentieren. Sportlich war das Ergebnis nicht wirklich befriedigend. Patrik konnte mit dem 6. Rang seine Form zwar bestätigen aber sonst schaffte es keiner der Herren ins Halbfinal. Mir und Hannes fehlten nur 2 Griffe, waren aber trotzdem weit hinten auf Rang 28. Felicitas kletterte im Halbfinal sehr schnell worauf ihr im Schlussdach die Kraft ausging. Es reichte in der Folge nicht für den Final.
Im Speed war ich am Schluss als 17. nur einen Rang unter dem Halbfinal.
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WC Saas Fee Quali
WC Saas Fee Quali2
Technischer Start
Quali1
Das Highlight aller Wettkampf Eiskletterer in der Schweiz fand auch dieses Jahr im eiskalten Saaser Parkhaus statt. Über 60 Starter waren bei den Herren dabei. Davon waren 9 Jungs und 6 Mädels aus Nationalkader und Regioteam Zürich dabei. Eine hohe Frustrationstoleranz war bei fast allen gefordert, kräftige Züge an unsicheren Steingriffen forderten eine super Form und viel Erfahrung. So schaffte es Petra Klingler als einzige von den jungen ins Halbfinal. Felicitas Feller und Patrik Aufdenblatten kamen selbstverständlich auch eine Runde weiter. Petra konnte sich im Halbfinal noch auf Rang 15 hoch arbeiten. Dies ist sicher eine beachtlich Leistung für ihre erste Eissaison überhaupt. Felicitas rutschte leider unglücklich ab und musste sich mit Rang 12 begnügen. Patrik beendete den Final als 7.
Ich selber war in der Quali zu langsam und rutschte weit nach hinten. Immerhin hatte ich im Speed die drittschnellste Schweizer Zeit. Dies war für mich das erste mal in dieser Disziplin.
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Kandersteg Final
Final Anne-Aylin
Final Stimmung
Vera Saas Grund
Tanja Quali2
Damian Quali2
Herren Quali
Aussicht
Sebastian Quali2
Levin Quali2
Gilles Quali1
Kaum aus den USA zurück, habe ich mein Amt als Nationaltrainer Eisklettern angetreten. Eine Gruppe von 16 jungen Wettkampfkletterern wurde mir anvertraut. Die meisten hatten ein Drytool Training in Zürich besucht aber waren noch nie Eisklettern.
Wir starteten unser gemeinsames Training an zwei Tagen in Kandersteg während der Altjahrswoche. Am ersten Tag kletterten wir im Kiental im Eis. Am zweiten Tag gingen wir ins Drytoolgebiet bei Blausee. Es zeigte sich bald, dass die grundlegenden Bewegungsabläufe zwar bekannt sind aber deren Anwendung im Vorstieg mit Seil Mühe bereitete.
Deshalb erinnerte ich mich an eine Kletterhalle in einem Heustall bei Riedbach (nähe Niederwangen). Mit einigen Klettergriffen, Schlingen und Holzschrauben entstand so an einem freien Nachmittag die einzige (?) Indoor Drytool Halle in der im Vorstieg geklettert wird. Wir trainierten in der Folge jeden Dienstag Abend dort.
Am Ice Climbing Festival in Kandersteg absolvierten wir unseren ersten Testwettkampf. Die stark überhängenden und weitzügigen Qualirouten bei den Herren favorisierten vor Allem Rohkraft und Grösse. So kletterte Christian relativ locker ins Halbfinal welches Kevin nur um Zentimeter verpasste. Alle anderen Herren waren an diesem Tag eher Chancenlos.
Bei den Damen war die Qualiroute einfach und so entschied die Zeit über eine Finalteilnahme. Anne-Aylin kletterte schnell und effizient was mit dem Final belohnt wurde. Petra verpasste das Final leider wegen 4 Sekunden.
Am nächsten Tag trainierten wir noch an den Wettkampfrouten, was eine sehr gute Gelegenheit war, das Niveau im Finale abzuchecken.
Am 15. Januar war der grosse Tag. An der Jugend SM Eisklettern in Saas Grund stellten wir bei den U18 Herren das ganze Podest inkl. 4. Rang. Bei den U22 Damen war Petra zweite hinter Felicitas Feller. Natalie belegte Rang zwei, Tanja Rang drei bei den U18 Damen.
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Mit Bernhard Witz war ich bereits in der JO und gemeinsam haben wir unsere ersten alpinen Erfahrungen gesammelt. Bernhard ist ein sehr starker Kopf, will heissen, für ihn sind Eisschrauben beim Eisklettern vor Allem Zeitverschwendung ;-). Der ideale Partner also um in den Eisfall B.A.S.E einzusteigen. Dies ist der Buchenbachfall im Lauterbrunnental. 300m Senkrecht bis teilweise überhängend, unten nochmals 150m geneigtes aber unangenehmes Mixedgelände, dies die Eckdaten zu diesem Eismonster, definitiv eine der beeindruckensten und grössten Eisfälle der Alpen.
Um 07:00 sind wir eingestiegen, verloren bereits in den ersten 3 Längen viel Zeit, weil das Eis nicht durchgehend war und unangenehme Reibungsplatten mit den Steigeisen bekratzt werden mussten. Die mitgenommenen kleinen Camalots zahlten sich aus. Die folgenden 3 Senkrechten Eislängen waren etwas vom unangenehmsten, dass wir je geklettert sind. Das Eis hatte einen Luftanteil von etwa 50%, der Pickel ging zwar immer bis zum Anschlag ins Eis, rutschte aber des öfteren mit einem unangenehmen Knacken durch. Von den Eisschrauben konnte nicht zuviel erwartet werden. Seillänge 7 und 8 waren dann recht gut, teilweise athletisches Eispilz – Gehangel mit wackligen Aufrichtern liessen sogar Boulder Stimmung aufkommen. Die Stände werden hier auch viel gemütlicher, ein riesiger Eisbalkon hätte sogar ein bequemes Nickerchen zugelassen, leider waren wir nicht schnell genug für solche Spässchen. In Seillänge 9, als das Eis endlich eine ordentliche Qualität erreicht hatte, fühlte sich Bernhard nach 2 perfekten Schrauben wohl etwas zu sicher und wollte einen Eisüberhang gar schnell überwinden. Leider brach ein Pickel aus und mit einem mehr oder weniger fröhlichen Jauchzer tauchte er in die saugende Tiefe wo er 15m später vom Seil sanft angehalten wurde. Unverletzt aber mit einem Pickel weniger kamen wir zur Gewissheit, dass so kurz vor dem Ende trotzdem kein effizientes weiterkommen möglich gewesen wäre. Da es auch schon 16:00 war, mussten wir wohl oder übel über dieses riesige Eismöbel abseilen. 7 Eissanduhren oder 4 Stunden später standen wir endlich wieder im Talboden, leider konnten wir den Pickel nicht mehr finden. Wenn also jemand einen Viper Pickel und eine Handschlaufe findet bitte melden. Bei der Heimfahrt meine ich: Nie mehr… Doch anderntags dann ein SMS an Bernhard: Auso seisch wenn wieder geisch, chumä scho mit…
Mehr Infos und Bilder bei Erstbegeher Peter von Känels Homepage
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Damian
Jonathan,50mToprope
Vera
Kiental
Numa
Sarah&Vera
Reto&Gilles1
Reto&Gilles2
Damian&Jonas
Reto&Gilles3
Am Samstag 06. Februar war das letzte JO Eisklettern für diese Saison. Wir waren in der Twannbachschlucht am Mixedklettern, an der Jugend EM sowie am Coaching Day in Saas Grund, zweimal im Kiental und als Abschluss in Kandersteg. Es war super zu sehen, wie viele von den Teilnehmern am Anfang den Pickel kaum gerade halten konnten und zuletzt souverän einen Mehrseillängen Eisfall im 4. Grad vorgestiegen sind! In diesem Sinne möchte ich allen Teilnehmern gratulieren, ihr habt wirklich riesige Fortschritte gemacht! Ich bin sicher, dass dies sowohl auf unseren weiteren Touren im Sommer wie auch generell eurer Bergsteiger – Persönlichkeit sehr viel bringt. Ihr dürft ruhig stolz auf euch sein!
Ich freue mich schon auf die nächste Saison mit euch!
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Mengia
Kalte Füsse?
Valerie
Dr Fränzu
Damian
Valerie 2.Quali
Mengia, 2.Quali
Dr Alpinist
Damian&Silvan
Damian, 1.Quali
Chiller
JO und Regioteam Biel nahmen am Samstag an der Jugend EM im Eisklettern teil. Am Start waren Damian, Franz, Mengia und Valerie. Die 4 hatten alle wenig Erfahrung, hielten sich aber gut! Es war ein spannender und laaaaanger Tag! Die Resultate: Overalls_Saas_Grund_Youth_Ice-Climbing_Championship. Mehr Fotos hier
Am nächsten Tag fand der Coaching Day statt. Beni, Timo, Fritz und Gilles profitierten von dem tollen Angebot und liessen sich von Eiskletterprofis Urs Odermatt und Ines Papert Tipps und Tricks zeigen.
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Beni
Dominik und Beni
Gilles
Damian und Sarah
Valerie&Flo
Reto
Tobia&Timo
Am 09. Januar durfte die JO Biel das neue Gebiet einweihen. Das Gebiet wird vom Bahnhof Twann in einer schönen Wanderung in 40min durch die Twannbachschlucht erreicht. Noch einfacher geht’s mit dem Auto, dann beträgt der Zustieg noch 10m…
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Schweiz-Italien
angerissene Säule
Rastamann
Guetä Morgä!!!
Grischun
Lattenzaun
Abschied
5 Tage waren Basil, Vera und Silvan im Graubünden. Aufgrund der erheblichen Lawinengefahr wurden die Pickel häufiger geschwungen als die Skis.
Die Schlucht in Pontresina ist ein angenehmes Eisklettergebiet. In 2 min erreichbar vom Parkhaus, dank dem Zustieg von oben können bei Bedarf Topropes eingerichtet werden. Allerdings war das Eis ziemlich gut gewachsen und die Schrauben schienen meist solide. Von etwa 10:00-14:00 kann zudem in der Sonne geklettert werden. Kein Wunder also, dass es am Wochenende fast zuviel der Leute wurde.
Die urbane Lage und der Strandbad Effekt führt teilweise auch zu fraglichem Verhalten: Die grosse freistehende Säule auf der Schattenseite der Schlucht bietet sich zwar an. Wir mussten aber bei unserer Begehung feststellen, dass sie zuoberst komplett durchgebrochen ist. Trotzdem erhielt diese etwa 10 Vortstiegsbegehungen pro Tag! Solange niemand stürzt halb so wild…
Etwa 200m weiter unten gibt es noch ein Mixedgebiet in der Schlucht. Dort kommt ein Abstieg aber nur mit Abseilen in Frage und es gibt nur eine Linie die nicht komplett Dry ist. Dafür scheint sich kaum jemand dorthin zu verirren.
Jetset hin oder her, das Engadin als einen der schönsten Plätze der Alpen zu bezeichnen wäre sicher nicht vermessen und wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Sommer.
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Um die Seite ein bisschen zu bereichern habe ich hier eine Slideshow zur vergangenen Eissaison zusammengestellt:
Am Stand vor der langen Säule kommt dank Nebel Wenden-Stimmung auf
So sieht man aus wenn man zur ersten Seilschaft (=Zapfen-räumdienst) des Jahres gehört!
Anstehen um zu den Eiszwergen reisen zu dürfen
Eine der besten Mixed-Routen ever im Kiental! Und erst noch im Plaisir Bereich!
Basil spannt den Bizeps
Diese kurze, fiese M7 ist für Marc absolut kein Problem
Nur Bernhard zieht das Holz Fels und Eis vor 😉
Vera gibt alles!Yeahh!
Superschöner Trad-Warmup in Saxeten
Der Ausstieg über die Säule wollte schliesslich nicht gelingen, das Eis war unglaublich hart!
News und Topos von Silvan Schüpbach – Alpinist und Bergführer