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Schlüssellänge
Dreamteam
Exponierte Passage
Tonia
*Grins*
Eigentlich wollten wir eine Hochtour machen. Da dann das Wetter nur Samstags OK war, entschied ich, dass wir nur einen Tag etwas machen, dafür aber richtig! Und das musste dann einfach Excalibur sein, eine der Besten Routen der Schweiz im – natürlich – besten Klettergebiet der Schweiz: den Wendenstöcken.
Es hat mal wieder richtig Spass gemacht mit den tollen Leuten unserer JO unterwegs zu sein, danke für dieses tollen Tag und ein grosses Bravo für die starke Kletterleistung unserer Powerfrauen 😉
Und hier noch die Erkenntnisse des Tages:
Später Start und lange Pausen im Zustieg erhöhen das Klettertempo; Angehängte Haulbags erschweren das Klettern; Verlorene Tshirts trocknen von selbst; Käse MUSS mit Biscuits zusammen gegessen werden; 50m Seile reichen – oder auch nicht zum Abseilen; Um 18:00 zuhause zu sein ist nicht zwingend realistisch; Kepab Essen geht länger als 20min
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Geröllhaldenbrevet
Zoe bei der Schildkröte
Eile mit Keile
Gilles am Ausstieg
Der grosse Alpinist
Base Camp
Stimmung
Galengratverschneidung
Zoe in Aktion
Nick im Mittelteil
De letzte Meter – Bravo!
Rhonegletscher
Die Region um die Sidelenhütte bietet viele gute Möglichkeiten zur Ausbildung: CleanClimbing, Gehen am kurzen Seil und Standplatzbau waren unsere Themen während der Begehung des gemütlichen Schildkrötengrats. Wegen der vielen Bohrhaken (immer bei Rissen und schönen Zacken), war das Setzen von Keilen und Friends leider oft gar nicht nötig – Schade! Die gemütliche Gipfelrast war dann absolut verdient.
Die Nacht verbrachten wir bei strömenden Regen in unseren Zelten.
Am nächsten Morgen früh stiegen wir auf zum Sidelengletscher. Das Begehen von Gletschern war unser Thema während dem Zustieg zur Galengratverschneidung. Das Wetter war wechselhaft und kalt. So gab es einige kalte Hände in den ersten Seillängen. Ein grosses Bravo den tapferen Teilnehmern/innen, die trotzdem sicher und schnell zum Gipfel stiegen. Kleiner Hinweis zur Galengratverschneidung: Die ersten zwei Seillängen sind wohl schwerer als im Topo angegeben, der Rest geht dann aber ganz gut.
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Nameless Tower (6286m)
Slowenenroute
Onsight bis 7b
Biwak
Great Trango Tower (6287m)
Wooloom Route
Kurz unter dem Gipfel
Nach der Erstbegehung am Uli Biaho waren Luca und ich extrem scharf auf weitere Klettereien. Viel Zeit haben wir auf dieser Seite des Trango Gletschers verbracht. Es wurde Zeit, die Trango Gruppe zu rocken! Mit 6 Tage Verpflegung und 25kg Rucksäcken stiegenb wir das Trango Gulley auf. Zwei Schritte hoch, einer zurück.Während 6 Stunden. Was für eine Plackerei! Wir kletterten die Slowenenroute auf den Nameless Tower (6286m) in 3 Tagen. Die Schlüssellängen gelangen uns alle Onsight (bis 7b). Leider war im oberen Teil viele vereiste Risse. Freiklettern war schlicht unmöglich. So mussten wir Zähneknirschend artifklettern, was normalerweise wohl recht easy zu klettern wäre. Das Gipfelglück war dann aber riesig! Was für ein Tower!
An ausruhen war aber noch nicht zu denken: den Great Trango Tower (6287m)wollten wir unbedingt noch mitnehmen. Also stiegen wir mit letzter Kraft die Wooloom Route hoch. Diese ist eine reine Eisroute, vergleichbar mit einer klassischen Hochtour in den Alpen. Die Aussicht dort oben ist schlicht der Hammer, was für ein toller Berg. Nach dem anstrengenden Abstieg konnten wir noch 2 Tage im Basecamp erholen, bevor wir den langen Heimweg antraten. Luca und ich sind somit die ersten überhaupt die Uli Biaho Tower, Nameless Tower und Great Trango Tower hintereinander besteigen konnten.
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Zustieg zum Uli Biaho Tower
Die berüchtigte Traverse
Früher Start bringt Sicherheit
Teo und Luca
Start in die Westwand
Kurzatmige Kletterei auf 6000m
Gipfel!
Etwas Werbung…, Luca und Teo
Abstieg im Schlechtwetter
Der Zustieg zum Uli Biaho Tower vom ABC zeigte sich sehr anspuchsvoll: Nach einer Wechte muss eine 200m Traverse in steilem Eis und kombinierten Stellen bewältigt werden. Das Ganze wird durch weitere Wechten bedroht. Aufgrund dieser unerwarteten Schwierigkeiten entschieden wir uns, die ursprünglich geplante BigWall Strategie zu verwerfen. Stattdessen strebten wir nun die Erstbegehung der Westwand an. Diese schien im Alpinstil, ohne Portaledge und Fixseile, in zwei bis drei Tagen kletterbar. Nachdem schlechtes Wetter einen ersten Versuch vereitelte, gelang es uns schliesslich Ende Juli als erste Menschen die Westwand und als 4. Seilschaft überhaupt den Uli Biaho Tower zu besteigen. Schmelzwasser, Eis, Schnee und kombiniertes Gelände machten diese Begehung zu einem anspruchsvollen Unterfangen. Entsprechend gross war die Freude und die Befriedigung. Fürs Abseilen benötigten wir nebst einigen Schlingen bloss einen Klemmkeil und einen Schlaghaken.
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Strasse nach Askole
Starke Helfer
Die ersten grossen Berge rücken in Sicht
Schlüsselstelle
Schlüsselmeister
Great Trango
Base Camp
Uli Biaho Tower
Zustieg ins ABC
Zustieg ins ABC
ABC
ABC
Ende Juni sind wir (Matteo, Arianna, Saro, David, Luca und ich) über Dubai nach Islamabad geflogen. Mit einem Inlandflug gelangten wir nach Skardu. Dort verbrachten wir 2 kurzweilige Tage im chaotischen Alltag Baltistans. Schliesslich ging es mit einer 8 stündigen Jeep Safari nach Askole, dem Ausgangspunkt des dreitägigen Fussmarschs zum Base Camp. Die ersten Tage im Basecamp checkten wir den komplexen Zustieg zum Uli Biaho aus. Den besten Weg fanden wir auf Umwegen. In der Folge waren einige Materialtransporte nötig, um das ganze Bigwall Zeugs hochzuschleppen. Saro verliess uns in der Zwischenzeit, eine unschöne Geschichte fand damit ihr Ende und wir konnten uns nun voll auf unser Ziel konzentrieren. Auf 5200m Höhe richteten wir das Advanced Base Camp (ABC) ein. Der Zustieg ist 1200 Höhenmeter. Mit jeweils fast 20kg Gepäck eine kurzatmige Sache!
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Die zwei Bergsteiger
klettern neben der Hütte
Der Kamin
Uriel
die cheibe Platte
Arvenseeli
Wanderung
Mädels am Selbstaufstieg üben
Uriel
Schwimmwettbewerb
klettern neben der Hütte
Gruppenfoto
Am 8.Juli sind wir gemütlich zur Winteregghütte hoch gewandert um dort 4 Tage mit klettern zu verbringen. Am dritten Tag gab es sogar ein Schwimmwettbewerb in den Arvenseeli. Wir hatten super Wetter und gemütliche Klettertage in dieser wunderbaren Gegend.
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unser Base Camp
Nick in der 2.SL
Tonia
Auf dem Gipfel
Sarah
Tonia
Nick
Sarah
Am 22.-23.Juni sind eine Handvoll Joler an den Sanetsch klettern. Es war ziemlich raues Wetter mit super kletter Bedingungen. Geschlafen haben wir im Zelt und im Auto mit selber kochen. Es war wieder einmal ein tolles Wochenende
Nach einem langen Flug nach Islamabad wurden wir freundlich Empfangen und ins Hotel chauffiert. Dazu mussten wir einige Polizeisperren passieren. Bereits 6h später wurden wir wieder abgeholt um unseren Flieger nach Skardu zu erwischen. Nicht ganz gemütlich wenn jeweils 400kg Gepäck geladen werden muss. Nach 2h Sicherheitskontrolle starteten wir das Check in und erfuhren, dass unser Gepäck nicht passt. Nach einer Stunde richtig viel Stress hatten wir einen Gepäcktransport auf dem Landweg organisiert und erwischten noch den Flug nach Skardu.
In Skardu sind wir sehr freundlich aufgenommen worden. Überall kommen wir mit den sehr offenen aber keineswegs aufdringlichen Leuten ins Gespräch. Das highlight war heute Nachmittag: Unser Hotel wurde von bewaffneten Wachen umstellt. In der Folge fand ein Treffen von hochrangigen Militärs aus der ganzen Welt statt (auch ein Schweizer AdA war dabei…). Ein Typ vom pakistanischen Geheimdienst liess es sich nicht nehmen, ein mit Testfragen gespicktes Gespräch mit uns zu führen! Jedenfalls scheint unser Hotel beliebt zu sein. Morgen fahren wir mit dem Jeep nach Askole. Von dort gehts zu Fuss in 3-4 Tagen ins Basecamp. Damit enden wohl die Internetverbindungen. Deshalb: Bis bald!
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Am Montag gehts los nach Islamabad. Zusammen mit meinen italienischen Freunden Matteo, Saro, David, Luca und Arianna wollen wir eine neue Route in der Südostwand des Uli Biaho Towers (6100m) eröffnen. Dünne Luft, abenteuerliche Anreise und viel Gepäck sorgen dafür, dass es uns nicht langweilig wird. Am 12. August werde ich dann wieder in der Schweiz sein.
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die coolä
sünnele
Palavar Massiv
Palavar les flots
zwei Klettergemsen
Seilpartnerin von Zoe
Nicola
Lisa
die Köchinnnen
Luca
Rocher Baron
Klettergarten“Rocher Baron“
Über Auffahrt hat es uns wegen schlechtem Wetter in die wunderbare Gegend rund um Briancon verschlagen. Dank diesen vielfältigen Möglichkeiten konnte wir neben den zahlreichen Klettergärten auch eine abenteuerlichen Klettertour auf den Palavar mit 12 Seillängen klettern. Es war wieder einmal ein super Lager . Ich danke euch für diese tolle Zeit und ein ganz grosses Dankeschön an Andy.
News und Topos von Silvan Schüpbach – Alpinist und Bergführer