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Abstecher ins Valle dell Orco

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Wegen dem schlechten Wetter gabs mal wieder einen Abstecher ins valle dell orco. Vera konnte einige Klassiker wie den fessura della disparazione oder cannabis klettern. Am 2. Tag konnten wiram sergent eine Erstbegehung verbuchen. Aufgrund der Farb e des Felsens und gewissen Ausdünstungen heissen die 4 Seillängen Sulphur. Nach einem unangenehmen 5a Schrofen folgt eine 6b verschneidung welche sich in der kompakten Wand verliert. Hier schlug ich einen Bohrhaken (den einzigen), weil die 3 guten Friends des Standplatzes alle hinter der gleichen Schuppe klemmten…
Die 3. Länge startet technisch und ist schwierig abzusichern. Sobald es dann überhängend wird kommen viele Henkel und gute Placements. 7a. Die letzte Länge ist voll überhängend und spektakulär. Viele gute Friends beruhigen die Nerven. Zuoberst stösst man auf einen guten Abseilstand einer anderen Route.
Am letzten Tag checkte ich noch die Route Itaca
nell sole aus. Ausser Christian Brenna und Nico Favresse konnte noch niemand diese 8b Mehrseillängentour knacken. Umso zufriedener war ich, dass ich alle Züge machen konnte. Ein weiteres mögliches Projekt ist gefunden…

Chamonix: Klettern Grand Capucin und Pointe Lachenal

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Vera und ich installierten im Anschluss an unsere Kletterei an der Drus das Zelt unter der Aig. du Midi. Eine kleine Zeltstadt von Gleichgesinnten war bereits vor Ort. Da das Wetter unstabil war, kletterten wir eher im Plaisir bereich. Eine hübsche Nachmittagskletterei an der Pointe Lachenal machte viel Spass. Am nächsten Tag kämpften wir uns durch Windböen und Nebelfetzen als einzige Seilschaft des Tages auf den Grand Capucin. Dann vetrieben uns die Gewitter endgültig. Wir kommen wieder!

Petit Drus: Directe Americaine

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Schwer und langsam. Nach diesem Motto bin ich letzte Woche mit Vera diese supertolle Route geklettert. Mit der kompletten Biwak und Gletscherausrüstung inkl. Küche und Essen für 3 Tage haben wir eine wundervolle Zeit zwischen Himmel und Erde verbracht. Unglaublich dieser geile Bigwall vor unserer Haustüre. Steinschlag gabs zurzeit nicht, Schnee auf den Biwakbändern zum schmelzen vorhanden. Allez!

Neue Wege: Bohren Wendenstöcke und neue Route Gastlosen

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Eigentlich wollten wir ja am Eiger Sportklettern für 2 Tage. Hochsommerliche Temperaturen und geringe Gewitterneigung waren ein eindeutiges Zeichen. Nur leider sagte mir mein „Kollege“ aus nicht nachvollziehbaren Gründen ab. Ein absoluter Tiefschlag nachdem ich mich natürlich wie ein kleines Kind gefreut habe!

Also habe ich selber versucht meine sozialen Kletterleistungen zu verbessern: Am Montag bin ich morgens um 4 gestartet um Nicolas und Julo Zambetti im Wenden Biwak zu besuchen. Wir bohrten in der Folge noch eine neue Seillänge in ihrem supergeilen Projekt. Das wird bestimmt keine einfache Route! Sorry nochmals für den Akku, der plötzlich abgestürzt ist…

Am Dienstag begleitete ich Denis in seiner neuen Route in den Gastlosen. Antonin, Denis und Loic haben eine bestechende Linie gefunden und mit teils weiten Abständen von unten eingerichtet. Wir seilten uns vom Gipfel über die Route ab und versuchten uns an einigen Seillängen. Äusserst technische und schwierige Kletterei erfordern eine gute Form und eine grosse Bewegungserfahrung. Ein sehr ehrgeiziges Projekt! Respekt den Einrichtern und Gratulation an Denis der nun schon fast alle Längen punkten konnte. Eine Boulderstelle wird jedoch viel Training erfordern! Die Route ist noch mit Fixseilen ausgerüstet und einige Haken werden wohl noch umgebohrt. Trotzdem findet man hier ein Topo: http://www.denisburdet.ch/fr/news/

 

Val Bavona: Super Cirill

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Nach 3 Tagen im Val Formazza kletterte ich die Route Super Cirill im Val Bavona. Nachdem die meisten Bohrhaken entfernt wurden, hat sich diese Route zu einem echten Testpiece im Tradklettern entwickelt. Die vorgeschlagenen Schwierigkeiten bewegen sich bis 8a+ über 9 Seillängen.

Für Rotpunktambitionen war es viel zu warm und wir entschieden uns im Herbst wiederzukommen.

Eine sympathische Begegnung hatten wir mit David und Klay aus Innsbruck. David kletterte die Route beinahe Onsight, Respekt!

JO Auffahrtslager Grimsel

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Vera berichtet:

Mit zwei voll bepackten „Büsslis“ fuhren wir an Auffahrt morgen in Biel Richtung Oberland. Wir waren in richtiger Ferienstimmung. Am ersten Tag gab es eine Einführung in das Mehrseillängen klettern in dem wunderbar gelegenen Sektor „Azalee Beach“. Die Granitplatten waren für einige neu und brauchten somit ein bisschen Angewöhnungszeit. Aber schnell fand man heraus das die Reibung des Granit ja gar nicht so schlecht ist.

Am Abend endlich alle Zelte aufgebaut, wurde geslacklinet und Werwolf gespielt und natürlich fein gegessen. Alles gepackt für den nächsten Tag, ging es ab in den Schlafsack. Die Nächte liessen es zu das man unter dem freiem Himmel schlafen konnte.

Die Mittagfluh, unsere grösste Tour. 10 Seillängen in einer ausgesetzten Wand. Obwohl wir früh unterwegs waren, zählten wir am Schluss über 10 Seilschaften in der Wand. Ein Abenteuer bestimmt für uns alle. Am nächsten Tag mussten wir doch noch vor dem Regen flüchten und fuhren kurzerhand an den Sustenpass. Zum Abschluss waren wir in den Klettergarten Neuhaus bei Interlaken und rundeten unser Lager mit baden im Thunersee ab. Es hat wirklich sehr Spass mit euch gemacht und ich freue mich schon auf das nächste Mal mit euch unterwegs zu sein.

Wieder mal Gimmelwald

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Mit Patrik und Nikolay gab es ein „Eisklettertreffen“ in Gimmelwald. Die beiden schlugen sich sehr stark in Trümmelbach und wer weiss was wäre dringelegen, wenn es nicht so nass gewesen wäre. Ich selber konnte mit den nassen Griffen ebenfalls nicht viel anfangen und habe zwischendurch mal die Hexenküche (8b+) ausgecheckt.

Und dann gibts noch zwei News:

Rene hat seinen Deprimator endlich gepunktet: Goldfinger ist die Verlängerung von Fürio und liegt irgendwo zwischen 8b+ und 8c. Gratulation und Respekt!

Die von mir eingebohrte Route rechts von Men at work konnte von Pedro und später von Rene ebenfalls gepunktet werden. Torrero ist etwa 8a und eignet sich erstaunlich gut zum aufwärmen.

„Power Play“ on Trad

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Das kleine Abenteuer vor der Haustüre. Dies war das Motto des vergangenen Wochenende. Die absolute Hammerlinie von „Power Play“ 7c+ über 40m lang nur mit 10 Keilen und 3 Friends abgesichert. Im weichen Kalkstein des Juras brauchte es viel Überwindung den ersten Go zu starten. Ein einfacher aber wackliger Zug vor der Schlüsselstelle warf mich überraschend ab und … der Friend hielt. Obwohl er einige Zentimeter nach unten rutschte bis er endlich klemmte! Im zweiten Go konnte ich mich dann über das 8m Schlussrunout zum Stand retten, brr! Was für ein tolles Erlebnis!

Am nächsten Tag zeigte mir Julo die neuen Sektoren in Soulce. Und siehe da, ein selbstabzusichernder 7b Fingerriss gelang mir Onsight. Das finden der Placements war allerdings nicht ganz einfach.

Das Topo zu den neuen Soulce Sektoren gibts hier.

Back in Cadarese

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Mit Chrigu Iseli verbrachte ich Klettertag 3 und 4 in Folge in Cadarese. Wir richteten ein paar neue Trad Linien ein und kletterten nebenbei noch etliche Meter. Unglücklich mein Abflug aus dem letzten Zug des 35m Fingerrisses „The Doors“. Aber hei, was für eine Linie, was für geile Moves! Da findet sich auch im Yosemite wenig vergleichbares! Voll schräg ist das #4 Camalot Rissdach, welches sich nur Kopfüber bewältigen lässt *brrr*. Kein Wunder gibts da bislang keine Begehung. Nächsten Montag und Dienstag kehre ich zurück um zu Punkten.