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Endlich mal wieder Wendenfels
Die neue Länge
Denis beim Aufwärmen
Liebliches Freiburgerland
Chillout lounge…
A bisserl steil…
Start in die..
…unglaublich vielseitige 7c+
Die Linie folgt dem Pfeiler
Wunderschöner Fels
Eigentlich wollten wir ja am Eiger Sportklettern für 2 Tage. Hochsommerliche Temperaturen und geringe Gewitterneigung waren ein eindeutiges Zeichen. Nur leider sagte mir mein „Kollege“ aus nicht nachvollziehbaren Gründen ab. Ein absoluter Tiefschlag nachdem ich mich natürlich wie ein kleines Kind gefreut habe!
Also habe ich selber versucht meine sozialen Kletterleistungen zu verbessern: Am Montag bin ich morgens um 4 gestartet um Nicolas und Julo Zambetti im Wenden Biwak zu besuchen. Wir bohrten in der Folge noch eine neue Seillänge in ihrem supergeilen Projekt. Das wird bestimmt keine einfache Route! Sorry nochmals für den Akku, der plötzlich abgestürzt ist…
Am Dienstag begleitete ich Denis in seiner neuen Route in den Gastlosen. Antonin, Denis und Loic haben eine bestechende Linie gefunden und mit teils weiten Abständen von unten eingerichtet. Wir seilten uns vom Gipfel über die Route ab und versuchten uns an einigen Seillängen. Äusserst technische und schwierige Kletterei erfordern eine gute Form und eine grosse Bewegungserfahrung. Ein sehr ehrgeiziges Projekt! Respekt den Einrichtern und Gratulation an Denis der nun schon fast alle Längen punkten konnte. Eine Boulderstelle wird jedoch viel Training erfordern! Die Route ist noch mit Fixseilen ausgerüstet und einige Haken werden wohl noch umgebohrt. Trotzdem findet man hier ein Topo: http://www.denisburdet.ch/fr/news/
Aus lauter Freude am Gebiet habe ich versucht, ein aufwändiges Topo von Cadarese zu machen. Nebst dem Routencharakter und erforderlichem Materialinfo gibts zu vielen Routen auch immer noch ein Foto. Viel Spass!
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1. Länge 7a+
2.Länge:Campusmove mit…
…mit psycho Aufrichter
Matteo
David in Aktion
Eine Länge zum Entspannen…
Val Bavona
David steigt…
…die Schlüssellänge…
…locker Onsight!
Matteo in der Crux Seillänge
…
Lichtspiel
Nach 3 Tagen im Val Formazza kletterte ich die Route Super Cirill im Val Bavona. Nachdem die meisten Bohrhaken entfernt wurden, hat sich diese Route zu einem echten Testpiece im Tradklettern entwickelt. Die vorgeschlagenen Schwierigkeiten bewegen sich bis 8a+ über 9 Seillängen.
Für Rotpunktambitionen war es viel zu warm und wir entschieden uns im Herbst wiederzukommen.
Eine sympathische Begegnung hatten wir mit David und Klay aus Innsbruck. David kletterte die Route beinahe Onsight, Respekt!
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erster Tag
Platten
Abhänge
Dr Azalee Beach
Base Camp errichte
Koche
Näbumeer
Mittagfluh
D Pro`s
Im Tal isch no fister
Grillparty
Stärnstund
Vera berichtet:
Mit zwei voll bepackten „Büsslis“ fuhren wir an Auffahrt morgen in Biel Richtung Oberland. Wir waren in richtiger Ferienstimmung. Am ersten Tag gab es eine Einführung in das Mehrseillängen klettern in dem wunderbar gelegenen Sektor „Azalee Beach“. Die Granitplatten waren für einige neu und brauchten somit ein bisschen Angewöhnungszeit. Aber schnell fand man heraus das die Reibung des Granit ja gar nicht so schlecht ist.
Am Abend endlich alle Zelte aufgebaut, wurde geslacklinet und Werwolf gespielt und natürlich fein gegessen. Alles gepackt für den nächsten Tag, ging es ab in den Schlafsack. Die Nächte liessen es zu das man unter dem freiem Himmel schlafen konnte.
Die Mittagfluh, unsere grösste Tour. 10 Seillängen in einer ausgesetzten Wand. Obwohl wir früh unterwegs waren, zählten wir am Schluss über 10 Seilschaften in der Wand. Ein Abenteuer bestimmt für uns alle. Am nächsten Tag mussten wir doch noch vor dem Regen flüchten und fuhren kurzerhand an den Sustenpass. Zum Abschluss waren wir in den Klettergarten Neuhaus bei Interlaken und rundeten unser Lager mit baden im Thunersee ab. Es hat wirklich sehr Spass mit euch gemacht und ich freue mich schon auf das nächste Mal mit euch unterwegs zu sein.
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Rene reüssiert!
Immer wieder schön
Die neue…
Patrik in Torrero 8a
Lichtspiel
Simultanklettern
Mit Patrik und Nikolay gab es ein „Eisklettertreffen“ in Gimmelwald. Die beiden schlugen sich sehr stark in Trümmelbach und wer weiss was wäre dringelegen, wenn es nicht so nass gewesen wäre. Ich selber konnte mit den nassen Griffen ebenfalls nicht viel anfangen und habe zwischendurch mal die Hexenküche (8b+) ausgecheckt.
Und dann gibts noch zwei News:
Rene hat seinen Deprimator endlich gepunktet: Goldfinger ist die Verlängerung von Fürio und liegt irgendwo zwischen 8b+ und 8c. Gratulation und Respekt!
Die von mir eingebohrte Route rechts von Men at work konnte von Pedro und später von Rene ebenfalls gepunktet werden. Torrero ist etwa 8a und eignet sich erstaunlich gut zum aufwärmen.
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Tönu im Steiner
Tönu&Margritli
Margritli of darkness
Technische Kletterei
Power Play 7c+
A muerte!….
…oder doch lieber noch ein Cam
Moonwalk Piaz, Brr!
Crux
Tricky
Yes, Greenpoint is real!
Gear für 40m
Lésions Cérébrales TRAD 7b
Lésions… Soulce Face Nord
Das kleine Abenteuer vor der Haustüre. Dies war das Motto des vergangenen Wochenende. Die absolute Hammerlinie von „Power Play“ 7c+ über 40m lang nur mit 10 Keilen und 3 Friends abgesichert. Im weichen Kalkstein des Juras brauchte es viel Überwindung den ersten Go zu starten. Ein einfacher aber wackliger Zug vor der Schlüsselstelle warf mich überraschend ab und … der Friend hielt. Obwohl er einige Zentimeter nach unten rutschte bis er endlich klemmte! Im zweiten Go konnte ich mich dann über das 8m Schlussrunout zum Stand retten, brr! Was für ein tolles Erlebnis!
Am nächsten Tag zeigte mir Julo die neuen Sektoren in Soulce. Und siehe da, ein selbstabzusichernder 7b Fingerriss gelang mir Onsight. Das finden der Placements war allerdings nicht ganz einfach.
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Big Gear for the Warmup
Geile Flake
Nette Handjam Linie
Nase
Jawohl
Schönes Erwachen
Erstbegehung
Erstbegehung
Erstbegehung 2
Erstbegehung 2
Erstbegehung 2
Psycho Start in die…
…total Verrückte 7b+
Mit Chrigu Iseli verbrachte ich Klettertag 3 und 4 in Folge in Cadarese. Wir richteten ein paar neue Trad Linien ein und kletterten nebenbei noch etliche Meter. Unglücklich mein Abflug aus dem letzten Zug des 35m Fingerrisses „The Doors“. Aber hei, was für eine Linie, was für geile Moves! Da findet sich auch im Yosemite wenig vergleichbares! Voll schräg ist das #4 Camalot Rissdach, welches sich nur Kopfüber bewältigen lässt *brrr*. Kein Wunder gibts da bislang keine Begehung. Nächsten Montag und Dienstag kehre ich zurück um zu Punkten.
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Frühling im Devers
Il porte bien le nom Devers
Unterer Teil „Le Retour..“8a+
Der Entscheidungszug!
Vera im Boot
Grotte La Neuveville
Bohrhakenidylle
Seeland aus der Höhle
Vera im Sinter
Letzter Sonntag war ein strenger Klettertag. Ursprünglich sollte es ein Ruhetag werden. Doch dann schlug Basil vor, wir könnten ja kurz vor dem Regen noch nach Moutier. Eigentlich wollte ich nur die Exen aus meinem Projekt holen, doch dann habe ich es relativ locker geklettert. Ziemlich überraschend war das. Le Retour de la haine schlage ich nun „nur“ 8a+ vor.
Anschliessend ging ich noch mit Vera nach La Neuveville in „Das Boot“, eine grosse Grotte mit viel Tropfsteinen. Ich „cruiste“ ein paar Routen im 7c Bereich und Vera kämpfte sich auch tapfer durch die Überhänge.
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Locals
Da isses
Panorama im Nebel
Das Monument
Rene in der Neutour
Die Neutour
Bestes Bergwetter
Am Rande…
Renes Deprimator
Pedro in Trümmelbach 8b+
Rest in Trümmelbach
Dank der Trockenheit der vergangenen Wochen sind in Gimmelwald alle Routen trocken. Als erster Formtest der beginnenden Klettersaison habe ich mir die Route Trümmelbach auferlegt. 8b+ ist sicher nicht übertrieben für diese vielseitige Linie: Nach einem harten Start kommt ein mittelmässiger Rest. Die letzten 20 Züge werden immer schwerer und die richtige Strategie besteht darin, so schnell wie möglich durchzuhämmern. Bereits nach zwei Tagen konnte ich die Route mit einem Hänger klettern. Nur leider hängte es mich in der Folge immer an der harten Boulderstelle im ersten Teil ab.
Um mich ein bisschen abzulenken habe ich nebst der Fotografie, welche sich in Gimmelwald super üben lässt, eine neue Route eingebohrt. Sie beginnt wie Men at Work und traversiert dann aufsteigend bis hinter den Wasserfall. Super Aufwärmkletterei. Leider wurde aus der erhofften einfachen Route nichts, unter 8a wird auch diese Neuheit nicht einzustufen sein.
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Cadarese Topo
Techniktraining
Here we go
Verheissungsvoll
Fingers to Hand
Splitter!!!
Un pomeriggio da leoni 6c
Warmup
Bookcake 7c+
Bookcake, What a ride!
Von Chamonix gings noch für 2 Tagen in das italienische Rissmekka Cadarese. Unglaubliche Rissvielfalt wird hier geboten: Fingerrisse, Kamine, Verschneidungen und nicht zuletzt Offwidths in allen Grössen liessen uns wie Kinder im Wald herumtollen. Schade bin ich am letzten Zug der Bookcake (7c+) noch geflogen, es wäre ev. die erste Wiederholung der Route gewesen
Einziger Wermutstropfen sind die vielen Bolts in den anderen Sektoren, was soll das? Offensichtlich wird Rissklettern immer populärer in Europa. Wenn das nun dazu führt, dass jeder Trottel der Zuhause eine Bohrmaschine, hat alle Risse einbohrt, so ist das eine schlechte Entwicklung! Denkt doch daran Leute: Rissklettern ist eben gerade geil, weil es anders ist, weil man Tonnen von Friends schleppt, weil es Schmerzt, weil es manchmal Psycho ist, weil man für die Seilführung manchmal verlängern muss. Wenn man das nicht mag, dann lässt man es sein und geht nicht sinnlos rumbohren!
News und Topos von Silvan Schüpbach – Alpinist und Bergführer