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Frühling im Devers
Il porte bien le nom Devers
Unterer Teil „Le Retour..“8a+
Der Entscheidungszug!
Vera im Boot
Grotte La Neuveville
Bohrhakenidylle
Seeland aus der Höhle
Vera im Sinter
Letzter Sonntag war ein strenger Klettertag. Ursprünglich sollte es ein Ruhetag werden. Doch dann schlug Basil vor, wir könnten ja kurz vor dem Regen noch nach Moutier. Eigentlich wollte ich nur die Exen aus meinem Projekt holen, doch dann habe ich es relativ locker geklettert. Ziemlich überraschend war das. Le Retour de la haine schlage ich nun „nur“ 8a+ vor.
Anschliessend ging ich noch mit Vera nach La Neuveville in „Das Boot“, eine grosse Grotte mit viel Tropfsteinen. Ich „cruiste“ ein paar Routen im 7c Bereich und Vera kämpfte sich auch tapfer durch die Überhänge.
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Locals
Da isses
Panorama im Nebel
Das Monument
Rene in der Neutour
Die Neutour
Bestes Bergwetter
Am Rande…
Renes Deprimator
Pedro in Trümmelbach 8b+
Rest in Trümmelbach
Dank der Trockenheit der vergangenen Wochen sind in Gimmelwald alle Routen trocken. Als erster Formtest der beginnenden Klettersaison habe ich mir die Route Trümmelbach auferlegt. 8b+ ist sicher nicht übertrieben für diese vielseitige Linie: Nach einem harten Start kommt ein mittelmässiger Rest. Die letzten 20 Züge werden immer schwerer und die richtige Strategie besteht darin, so schnell wie möglich durchzuhämmern. Bereits nach zwei Tagen konnte ich die Route mit einem Hänger klettern. Nur leider hängte es mich in der Folge immer an der harten Boulderstelle im ersten Teil ab.
Um mich ein bisschen abzulenken habe ich nebst der Fotografie, welche sich in Gimmelwald super üben lässt, eine neue Route eingebohrt. Sie beginnt wie Men at Work und traversiert dann aufsteigend bis hinter den Wasserfall. Super Aufwärmkletterei. Leider wurde aus der erhofften einfachen Route nichts, unter 8a wird auch diese Neuheit nicht einzustufen sein.
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Cadarese Topo
Techniktraining
Here we go
Verheissungsvoll
Fingers to Hand
Splitter!!!
Un pomeriggio da leoni 6c
Warmup
Bookcake 7c+
Bookcake, What a ride!
Von Chamonix gings noch für 2 Tagen in das italienische Rissmekka Cadarese. Unglaubliche Rissvielfalt wird hier geboten: Fingerrisse, Kamine, Verschneidungen und nicht zuletzt Offwidths in allen Grössen liessen uns wie Kinder im Wald herumtollen. Schade bin ich am letzten Zug der Bookcake (7c+) noch geflogen, es wäre ev. die erste Wiederholung der Route gewesen
Einziger Wermutstropfen sind die vielen Bolts in den anderen Sektoren, was soll das? Offensichtlich wird Rissklettern immer populärer in Europa. Wenn das nun dazu führt, dass jeder Trottel der Zuhause eine Bohrmaschine, hat alle Risse einbohrt, so ist das eine schlechte Entwicklung! Denkt doch daran Leute: Rissklettern ist eben gerade geil, weil es anders ist, weil man Tonnen von Friends schleppt, weil es Schmerzt, weil es manchmal Psycho ist, weil man für die Seilführung manchmal verlängern muss. Wenn man das nicht mag, dann lässt man es sein und geht nicht sinnlos rumbohren!
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Nice House Dude!
Unter dem Mt. Blanc du Tacul
Da oben ist das Biwak!
Coole Hütte
C`était sympa mon gars!
Grand Pilier d`Angle
Mt. Blanc Brenvaflanke
Grand Capucin
Mit Jerome Sullivan wollte ich eigentlich die Heckmaier am Eiger machen. Jerome hatte aber noch ein mögliches Erstbegehungsprojekt am Grand Pilier d`Angle ins Spiel gebracht. Diese Wand ist auf der italienischen Seite des Mt. Blanc. Es handelt sich um eine sehr anspruchsvolle Unternehmung, denn nach 1000m Wand steht man auf 4200m und muss noch bis auf den Gipfel des Mt. Blanc auf etwa 4800m!
Sofort war ich begeistert von dieser Idee, zumal am Eiger ganze Heuschreckenschwärme von Bergsteigern die Nordwand belagerten.
Unser Projekt startete mit Einkaufen in Chamonix und wir brauchten relativ lange, bis wir endlich bereit waren. Es zeichnete sich schnell ab, dass Jeromes französische Bergsteigermentalität nicht direkt kompatibel zur Lehrbuchmeinung der schweizer Bergführer wäre…
Jedenfalls erreichten wir am späten Nachmittag das Biwak de la Fourche, eine hübsche kleine Biwakschachtel auf einem Grat in 3800m Höhe. Leider sahen wir von dort, dass unsere Wand schlechte Verhältnisse vorwies. Viele Schneefreie Zonen und Blankeis. Zudem war der Aufstieg über den Gipfelhang ebenfalls komplett blank. Auch die interessanten Couloirs am Mt. Maudit schienen trocken zu sein. So kehrten wir unverrichteter Dinge zur Aig. du Midi Seilbahn zurück.
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alte Guggihütte
steiler Hüttenweg
Jungfrau Dämmerung
Die Treppe ins Nichts
Zäher Nollen
Eiger im ersten Licht
Pulverschnee und Blankeis
Eisplatten
Trittschnee zum Schluss
Jupi!
Das unglaublich stabile Wetter bringt den Trainingsplan fürs Sportklettern komplett durcheinander: Vera und ich entscheiden uns gegen den Klettertrip Südfrankreich und steigen stattdessen in die Guggihütte. Die Lauperroute durch die Mönch Nordwand wäre das Ziel. Die Verhältnisse scheinen allerdings dann doch nicht so optimal wie gedacht, Pulver gut vom Hüttenweg bis zum Gipfel! Glücklicherweise haben zwei Jungs vor uns schon bis zum Nollen gespurt. Nach einem sonnigen Nachmittag und einer kurzen Nacht in der gemütlichen Guggihütte steigen wir bei Mondlicht auf das Mönchsplateau. Der Schnee ist allerdings immer nur pulvrig und die Lauperroute nicht ganz einfach zugänglich, da man noch einen pulvrigen Hang absteigen muss. Da es Veras erste Tour dieses Jahr ist, entscheiden wir uns nur den Nollen zu machen. Dieser zeigt sich dann mit 4 blankeis Seillängen und viel Pulverschnee eher garstig. Die ersten Sonnenstrahlen erreichen uns erst am Gipfel welchen wir ganz für uns alleine haben.
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Nachtwanderer
Ski buckeln
Hüttencouloir
Homeboys
Gletscherhorn
äbeni flue
Gabarrou Couloir
Rottal by night
yeeahh
Steilstück
Rottal
letzte Meter
Geschafft
äbeni flue Westgipfel
kleiner Skifahrer
Lötschental
Fafleralp
„Eine Nordwand Tour muss her!“ Die hohen Temperaturen mitten im April liessen mich und Lädi einig werden. Nach langem Hin und Her entschieden wir uns für die Rottalhütte. Spontan schloss sich noch Basil an, das kaputte Ringband liess den „sünneler“ zum Nordwandgesicht wandeln…
Am Samstag stiegen wir mit den Skischuhen die 1900 Höhenmeter in die Rottalhütte hoch. Die Skis mussten wir fast immer tragen.
Die Rottalhütte ist richtig OldSchool und wunderschön gelegen. Kein Whirlpool, keine Duschen, dafür kratzige Wolldecken, einsamkeit und eine bescheidene Übernachtungstaxe, so sollte es immer sein!
Die Tourenplanung war nicht einfach, viel Lockerschnee schien in den Wänden zu kleben, wenig Wassereis spiegelte in den meisten Wänden. Hinzu kommen drohende Séracs. Wir entschieden uns gegen die Gletscherhorn Nordwand da die Schneeverhältnisse dort am ungünstigsten schienen. Glücklicherweise gibts an der Äbeni Flue noch das Gabarrou Couloir.
So konnten wir am Sonntag eine Abwechslungsreiche Eiskletterei durch diese 800m hohe Wand klettern. Dank den vielen Steilaufschwüngen und den sich verengenden Eisrinnen gestaltete sich der Aufstieg sehr kurzweilig.
Auf dem Westgipfel war es dann endlich soweit: Die Skis trugen nun uns und nicht umgekehrt. Die Abfahrt ins Lötschental war perfekt .
Fazit: 3000m Skis tragen und trotzdem viel Spass gehabt = ein gutes Team! Danke Jungs!
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Ayscha und Tonia
Chironico
Noelie im Chemi
Dr Debattier-club
D Platte
Guet Vrpackt
Dr Bachblock
ir Wildnis
Cooli Gruppe
Super Gsi!
Ein super Wochenende verbrachten wir in Chironico. Danke für die tolle Unterkunft: www.ferienhaus-leventina.ch
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Oceano irrazionale
Oceano irrazionale
Oceano irrazionale
The Spirit of Adventure
Wetterumschwung steht bevor
you brotha,get tha nohand
Runter geht immer?
Little Pakistan
Rarer Sonnenschein
Offwidth vom feinsten!
Big Friends
Von Pontresina fuhr ich mit Lädi weiter ins Val di Mello. Die Route Oceano Irrazionale kletterten wir bei schlechtem Wetter. Die Schlussseillängen waren im Schnee nicht ganz ohne und auch der Abstieg war im Schnee und Nebel heikel. Mit etwas Glück erreichten wir den Talgrund unversehrt. Nur mein Seil überlebte eine scharfe Kante beim Abseilen nicht. Die nächsten zwei Tage blieben wir bei den Base Climbs. Ein geiler Offwidth forderte viele Schürfwunden. Wir kommen wieder!
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Wettkampfanlage
Achtung, fertig los!!!
Lädi ist ready
Das sympathische Frauenteam
„Was? Wo gibts denn noch Eis?!“ Die Frage tauchte öfters in meinem Umfeld auf. Der Zusammenhang zwischen Höhe und Temperatur scheint sich noch nicht überall herumgesprochen zu haben. Anyway, jedenfalls trafen wir auf der Diavolezza auf einen 120m hohen Eisturm. Ziel war es, in zweierteams so schnell wie möglich eine vorgegebene Toprope Route hochzusprinten. Die Gesamtzeit des Teams zählte fürs Ranking. Mangels effizienter Technik und Akklimatisation (3000m.ü.M.!) legte ich eine eher lahme Zeit vor. Mein Partner Lädi konnte trotz verletzter Schulter eine viel bessere Zeit hinlegen. Trotzdem belegten wir nur den 7. Rang von insgesamt 12 Teams. Ein sehr enttäuschendes Ergebnis, da muss nächstes Jahr was gehen!
Ein dankeschön den Organisatoren für diesen sympathischen Event mit dem gemütlichen Nachtessen in Pontresina.
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Caprices 7A
Hannes in Marie Rose 6A
twisted beta in carnage 7B
barfuss sloper battle
Meister der Tintenfische…
Kein Kletterpartner gefunden. Macht nichts, kurzentschlossen fahre ich nach Fontainebleau. Auf halbem Weg entschliesst sich Hannes Lochmatter, mich zu begleiten. Also warte ich auf Ihn bei einer Autobahnraststätte. Coole Boulderaction inklusive einen Abend in Paris machen gute Laune. Font ist einfach geil!
News und Topos von Silvan Schüpbach – Alpinist und Bergführer