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USA Trip gestartet: Zion Nationalpark

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Unser Flugzeug landete in der Wüste von Nevada, 20 Stunden nachdem wir Biel verlassen hatten. Bereits am Flughafen von Las Vegas war alles voll mit einarmigen Banditen und auch unser Taxichauffeur war ein Bandit: Wechselgeld wollte er keines geben, 25% Trinkgeld sei für Las Vegas eher wenig… Die Klimaanlage surrte uns durch die Nacht. Am nächsten Tag holten wir unser Mietauto und waren heilfroh, die Stadt verlassen zu können, in der alle Bewohner dem Besucher das Geld aus der Tasche ziehen wollen.

Eine dreistündige Autofahrt durch die Wüste brachte uns in das hübsche Springdale, ein Tourismusstädtchen am Südeingang des Zion National Parks. Die Landschaft hat uns fast umgehauen. Überall stehen riesige, rote und abstrakte Felstürme. Obwohl in der Wüste gelegen, sind die sanften Hänge in Talnähe mit grünen Bäumen bewachsen und der Virgin River führt auch jetzt noch Wasser. Leider ist das Gefühl der Einsamkeit nicht gerade ausgeprägt. Täglich fahren hunderte Autos und Riesige Camper durch die Strasse im Nationalpark.

Die Kletterei hingegen darf getrost als wild bezeichnet werden: Der Sandstein macht seinem Namen alle Ehre und die wenigen Bohrhaken sind höchstens 8mm und wohl nach wenigen Jahren „weg-erodiert“. Ausserdem scheinen die Erschliesser hier auch nicht gerne lose Blöcke wegzuräumen, eine kleine Unaufmerksamkeit beim Abseilen genügt und schon fliegen uns riesige Felsblöcke um die Ohren! Auch beim Vorsteigen läuft die Adrenalinausschüttung auf Hochtouren: Die nicht immer perfekten Risse nehmen den Friend mit einem unheimlichen Sandgeknirsche auf worauf dann der wegbrechende Tritt 3m später Angstzustände auslösen kann, Yeahh! Inzwischen halten wir uns an die häufiger begangenen Routen, wo alles ein bisschen entspannter scheint: Zum Beispiel der Shunes Buttress ist der absolute Wahnsinn. Auf 150m Verschneidungs- und Kaminkletterei folgt ein ausgesetzter, teilweise überhängender 90m Riss durch eine glatte Wand, unglaublich!

Inzwischen sind wir am Planen wie wir ins Yosemite Valley kommen, was ja eigentlich unser Hauptziel ist.

Santesch, Wendenstöcke und Jura

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Hannes, Jörg und Jan aus Innsbruck sowie Yvonne aus München besuchten uns Anfangs September. Wir verbrachten zuerst drei sonnige Tage am Sanetschpass wo Sonja und Basil auch noch vorbeikamen. Das Highlight war sicher unser Ausflug in die Supreme Dimension, eine sehr anhaltende 7c Mehrseillängenroute. Natürlich schielten wir alle auf eine Onsight oder Flash Begehung. In der 7b+ Länge patzte jedoch Basil und ich. Jan und Hannes hingegen zogen souverän durch. Ich punktetet die Länge noch im Nachstieg und wir stiegen weiter. Leider verstiegen wir uns und verpassten eine 7a Länge, welche wir ganz ausliessen. Nun stand als letztes Hindernis die 7c Länge an. Ein ziemlich kurzer Überhang mit brachialen Zügen wies uns leider alle ab, auch Hannes und Jan die den Flash noch offen hatten. Wir waren uns jedoch einig dass die Linie schon sehr gesucht sei und eine Begehung schon nicht ganz so „alpinistisch wertvoll“ ist, wie dies in manchen Kreisen gemunkelt wird. Ich punktete die 7c Länge trotzdem noch im dritten Anlauf und wir stiegen über die letzten, einfachen Längen auf den Gipfel. Alles in Allem sicher eine geile Route in super Fels, aber die Linie ist eher eine Katastrophe!

Die folgenden Tage verbrachten wir im Lehn und an den Wendenstöcken. Mit Jan kletterte ich die Elefantenohr direkt, eine sehr schöne und gut abgesicherte Route mit einer 7c+ Länge (der Rest ist deutlich einfacher). Die kurze 7a Länge vor der Schlüssellänge hat die kleinsten Leisten die ich je gesehen habe, und ich Trottel hatte dem armen Jan empfohlen, die alten, ausgelatschten Schuhe zu nehmen… Die Schlüssellänge kletterte ich zu meiner Überraschung gleich Onsight, was mich sehr freute! Übrigens braucht man 15 Schlingen und nicht 10, aber das dem „Schweiz Extrem“ Topo nicht zu trauen ist, hat sich scheinbar in der Szene schon herumgesprochen, also denkt daran: Extrem-fehlerhaft-nervt-Extrem!

Am nächsten Tag stiegen wir gleich nochmals hoch und kletterten die Inuit und Stars Away sowie Hannes mit Yvonne die Patent Ochsner, alle drei Routen sind voll schön und sehr zu Empfehlen. Leider flog der ganze Tag ein Helikopter umher. Die Pou Brüder versuchten sich an der Zahir. Dies musste natürlich mit Unmengen an Kerosin gefeiert werden. Hei liebe Pou Brüder: Wenn ihr ohne Heli in den Bergen nicht klarkommt, dann bleibt doch bitte Zuhause, dort findet man euer Gehabe bestimmt cooler als hier!

Die letzten Tage verbrachten wir gemütlich im Jura. Wir wünschen unseren Freunden noch viel Spass in Ceuse. Und auf ein Neues.

Neue Route in Moutier befreit

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Nachdem Basil in toller Form  trent nerfs (8a/8a+) und drogues douces (7c+/8a)  wiederholen konnte, ist mir letzte Woche endlich der Durchstieg von Invaders must die gelungen. Die Route ist wirklich absolut spektakulär und richtig lang. Im Video sieht man einen zusammengeschnittenen Versuch im Juni, die Lösung ist die gleiche geblieben. Bewerten ist echt schwer bei dieser Route, ich bin 18mal am gleichen Längenzug raus. Wenn ich nur 3cm mehr Spannweite hätte, wärs wohl nicht so schwer gewesen. Ich schlage 8a+ vor, wobei 8a >185cm und 8b <170cm als Rahmen mitgenannt werden sollte. Viel Spass!

21.08. Wetterhorn: „Der heimliche König“ gepunktet

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Unter kräftigem Einsatz der Wanderstöcke gelangte ich am Freitag in die Glecksteinhütte und anderntags bis zum Einstieg unserer Route am Wetterhorn. Vera hatte für mich einen Extra schweren Rucksack getragen, so dass mein Fuss nicht allzufest belastet würde. Ich hatte mir einen Monat vorher den Fuss verstaucht und konnte die Route nicht wie geplant im Juli punkten. Anfangs August war ja die Route in den „Alpen“ publiziert worden (Link), jedoch war wegen des Wetters bislang niemand eingestiegen. Punkt 10:00 Uhr starteten wir die Kletterei und genau dann kam auch die Sonne in die Wand. Die erste Seillänge (5a) steigen wir mit Rucksack und Bergschuhen hoch. Ich stieg mit den Kletterfinken in die zweite Länge (6c) und beim zweiten Haken brach ein Tritt aus worauf ich gleich wieder am Start stand. Im zweiten Anlauf punktete ich die Länge und Vera kam zügig nach. Die dritte Länge (6b) verwöhnte uns mit griffiger, senkrechter Kletterei in bestem Tropfloch Kalk. Die vierte Länge (7a+) mit der schweren Boulderstelle gelang mir auf Anhieb. Die fünfte Länge (6a+) ist der reinste Genuss, 40m Wasserrillen und Tropflöcher vom Feinsten führen unter bedrohliche Überhänge. Bis hier ist der Fels immer fest und rauh. Die sechste Länge (7a) führt links, zuerst absteigend, in eine Verschneidung. Am Ende dieser Verschneidung kletterte ich in Sandsteinartigem Fels die harte Schlüsselstelle. Anschliessend folgt ein steiler Quergang nach rechts an sloprigen Löchern und abbröselnden Tritten zum Stand, der meiner Höhenangst nicht sehr zuträglich ist. Die siebte Seillänge (6b) bietet steile Verschneidungskletterei. Auch hier ist der Fels nicht immer Fest und die Ausgesetztheit nimmt stetig zu. In die achte Seillänge (7b) starte ich ziemlich nervös, weil ich keine Ahnung mehr hatte, wie die Schlüsselstelle geht. Der Fels ist sehr rauh, kompakt und Feuerrot, was äusserst schön Aussieht, aber Griffe sah ich keine. Erst kurz vor dem Abtropfen, an einem Schultergriff auf Reibung stehend parkiert, erspähte ich zu meinen Füssen den Haken (nicht geklinkt) und daneben einen Henkel. Beherzt und relativ Eleganz frei schnappe ich seitwärts springend an den Henkel und bleibe sogar hängen! Grosse Erleichterung die Crux ist geschafft!

Die neunte Länge (6b) ist 50m lang, immer steil und meist henkelig, ziemlich spassig also. In der zehnten und letzten Seillänge (6c) schleiche ich zum letzten mal eine knifflige Stelle hoch und folge den Henkeln die letzten Meter auf den Gipfel. Es ist bereits 18:00 und wir sind völlig geschafft aber total zufrieden, so ein geiler Tag in so einer geilen Route!

Danke allen die geholfen haben die Route einzurichten, es hat sich wirklich gelohnt 🙂

Frankenjura: schleimige Fingerlöcher und tolle Gastfreundschaft

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Bereits auf unserer Fahrt in den Frankenjura kamen Zweifel auf: kaum 50m Sicht auf der Autobahn wegen Platzregen. Wir wurden aber sehr freundlich auf einem Gasthof aufgenommen und das Zmorgen Buffet war so gewaltig, dass wir die nassen Felsen kurz vergessen konnten. Am ersten Klettertag schien dann sogar kurz die Sonne und ich konnte, leider nur um ein Haar, den Albert Klassiker Magnet Onsighten (9/9+). Da die Griffe alle nass waren tropfte ich völlig gepumpt doch noch ab. Zwei weitere Klettertage verbrachten wir in der Grünen Hölle, wo sowohl Vera wie auch ich ansprechende Routen fanden. Ein Tag an der Schlossbergwand war dann eher wegen der anwesenden netten Leuten interessant als fürs Klettern: Die meisten Griffe waren mit einer schleimigen Magnesia – Pampe bedeckt. Same shit like in New Zealand, wie ein anwesender Australier meinte…

Insgesamt sind wir jedoch angenehm überrascht von der Gegend hier: Das Essen ist gut und günstig, es ist sehr ruhig hier und die Gegend ist wie ein Zwergenland mit vielen kleinen Tälern und Felsen mit Burgen.

Zu Besuch im Zillertal

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Nach den heissen Tagen in Arco folgte ein warmer Empfang von Basil und Toni im nasskalten Zillertal. Nebel zog um die Talränder und wenn sich die Wolkendecke hob, wurde der Neuschnee auf den Gipfeln sichtbar. Kein Wunder also, war unser erster Klettertag hier in einem regensicheren Grottensektor, der Bachhexe: Ein 45 grad überhängender Block direkt am Bach, ringsherum hängen Sträucher und Efeu wie Gardinen herunter. Es war uns sofort wohl hier. Auch die Kletterei ist spassig, athletische, weite Züge an Henkeln und rauhen Slopern. Da der Ausstiegsboulder der Route Bachhexe für meine Verhältnisse doch sehr hart ist, entschied ich mich die Route Electric Avenue (8a) zu versuchen, was mir nach vielen Versuchen auch gelang:

Den nächsten, sonnigen, Tag verbrachten wir an der Nasenwand. Schöner, mehrfarbiger Fels mit homogenen Ausdauerrouten macht das Granitklettern erstaunlich gemütlich. Das regelmässige Kaffekochen und auch die anwesenden Kletterer machten diesen Tag sehr enstspannend, fast wie Ferien… Leider verpasste ich nur knapp einen 8a Onsight, was natürlich ordentlich beflucht werden musste.

In der Folge war das Wetter wieder schlecht und wir verkrochen uns in die eher mudrigen Überhänge und den einzigen Schönwettertag verbrachten wir in den „ewigen Jagdgründen“ ein sehr vielseitiges und schönes Klettergebiet an riesigen, freistehenden Granittürmen. Leider hatte es sehr viele Leute. Umso schöner war das Treffen mit Hannes, den wir im Frühling in der Tarnschlucht kennengelernt hatten. Hannes lud uns spontan ein, in seiner WG in Innsbruck zu übernachten, was wir freudig annahmen.

Am nächsten Tag gingen wir alle zusammen an den Schleierwasserfall, wo wir noch die Maria aus Rosenheim trafen. Zusammen mit den noch anwesenden Locals gab das eine ganz nette Gesellschaft mit viel Kletteraction und noch mehr gelächter.

Also danke euch allen, das waren super Tage in Österreich!

Besuch am Gardasee, die Reise hat begonnen

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Nachdem einem sündhaft teuren MRI stand fest, dass an meinem Fuss keine Bäder oder Sehnen verletzt sind. Nur der Knochen ist stark geprellt und die Gelenkapsel angerissen. Der Orthopäde empfahl mir weitere 4 Wochen Ruhe und dann langsam mit Physio zu beginnen „ja nicht klettern, das ist sehr gefährlich, sie könnten abstürzen mit dem Fuss“ riet mir der Mediziner. Ich nickte, zwei Stunden später hatte ich einen Kletterschuh Grösse 45 in den ich gut schlüpfen konnte. 24h später war ich dann mit Vera in Arco.

In Massone, dem Überhangklettergebiet  oberhalb Arcos, konnte ich dann gleich 7b+ zum Aufwärmen klettern, notabene ohne den geschienten Fuss zu benutzen. Auch Vera kommt in den grossen Überhängen gut zurecht, was die Sache natürlich erleichtert, es gäbe dutzende tolle senkrechte Kletterwände hier, aber mit meinem Fuss leider unvorstellbar.

Ich werde wohl die nächsten Tagen noch die Fuego probieren, eine gechippte 8b, welche für die Füsse absolut anspruchslos ist, perfekt für mich also.

Nächste Station wäre geplant Zillertal, dann Frankenjura und dann mit hoffentlich fast geheiltem Fuss nach Norwegen.

JO Lager Gelmerhütte

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Letzte Woche haben wir zu zwölft in der gemütlichen und wunderschön gelegenen Gelmerhütte verbracht. Für die meisten von den JOlern war es wohl der erste Kontakt mit dem Bergsteigen. Denn obwohl das Gelmergebiet im Plaisirführer als Sportklettern beschrieben wird und wir mit Kletterfinken und T-shirt unterwegs waren, ist es doch etwas ganz anderes, hier zu klettern: stürzen ist in den einfachen Stellen verboten, denn es gibt nur wenige Haken und oft muss selber mit Friends und Keilen abgesichert werden. An den Gelmerspitzen muss der Kletterer sich selber einschätzen können, selbstvertrauen haben wo nötig aber auch einsichtig sein und die eigenen Grenzen respektieren.

Es war für mich und Vera als Verantwortliche Leiter nicht ganz einfach euch diese, teilweise vergessene Art des Kletterns näherzubringen. Viel einfacher wäre es gewesen, wären wir einfach irgendwo hin, wo alle 2m ein Bohrhaken glänzt, die Zustiege Fahrwege sind und die nächste Beiz immer ein Steinwurf entfernt liegt. So waren wir alle zusammen gefordert und darauf angewiesen, einander zu Vertrauen. Das Resultat, so scheint mir, ist beeindruckend: Ihr habt euch viel mit eurem Können auseinandergesetzt, versucht euch selber einzuschätzen, Einsatz gegeben, wo es wichtig und richtig war, Verantwortung übernommen, euch gegenseitig geholfen und nicht zuletzt die einzigartige Natur dort oben genossen. Ich kann euch sagen: Ihr dürft stolz auf euch sein, ihr seid super geklettert und ich bin mir sicher, dass euch im Klettergarten in Zukunft manches einfacher fallen wird als vorher.

Gratulation an Jonas, Damian und Jonathan, mit welchen ich am Samstag noch die Route Motörhead im Eldorado kletterte. Das war ein Erlebnis: mit Gewitter und zum Schluss leider noch mit meinem verstauchten Fuss, ich kann übrigens schon fast wieder ohne Krücken gehen…

Ferienbeginn Wendenstöcke voie du frere

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Unseren gemeinsamen Ferienstart habe ich mit Vera am Donnerstag mit einer Plaisirroute an den Wendenstöcken gefeiert. Die Voie du frere begeistert mit abwechslungsreicher Kletterei in bestem Fels, zudem sind die Bohrhaken Wenden ungewöhnlich zahlreich. Eine Ausnahme bildet die erste Seillänge, dort kann aber ordentlich gefriendet werden: Camalot 0.75 bei der grossen Schuppe, dann Nr. 1 in das gute Loch und 2m später Nr. 2 in das grosse Loch.